Ostern ist die Zeit des Genusses – von gemütlichen Brunches mit der Familie bis hin zu süßen Leckereien und festlichen Mahlzeiten. Doch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit kann das Fest auch eine Herausforderung sein. Wo lauern versteckte Glutenfallen? Welche Restaurants bieten glutenfreie Optionen? Und welche Rezepte eignen sich für ein sorgenfreies Osterfest? Hier erfährst du alles, was du wissen musst!
1. Glutenfreie Osterleckereien für zu Hause
Die beste Möglichkeit, sicherzustellen, dass dein Osteressen glutenfrei ist, ist natürlich, selbst zu kochen und zu backen. Zum Glück gibt es eine Vielzahl köstlicher Alternativen:
- Karottenkuchen – Ein absoluter Osterklassiker! Er lässt sich wunderbar glutenfrei backen, z. B. mit Mandel- oder Reismehl.
- Hefezopf – Mit einer Mischung aus glutenfreiem Mehl, Flohsamenschalen und etwas Geduld gelingt der perfekte luftige Teig.
- Schokoladeneier & Pralinen – Viele Schoko-Osterleckereien sind bereits glutenfrei, aber es lohnt sich, die Zutatenliste genau zu prüfen.
2. Essen gehen an Ostern - So findest du glutenfreie Restaurants
Ein Osteressen im Restaurant mit Familie oder Freunden ist etwas ganz Besonderes – aber wer eine Glutenunverträglichkeit hat, muss auf ein paar Dinge achten:
- Vorab informieren – Viele Restaurants bieten mittlerweile glutenfreie Speisen an. Schau auf deren Website oder ruf vorher an, um nachzufragen.
- Apps & Bewertungen nutzen – Plattformen wie „Find Me Gluten Free“ oder Google-Bewertungen helfen, passende Restaurants in deiner Nähe zu finden.
- Gezielt nachfragen – Auch wenn eine Speise glutenfrei deklariert ist, frage nach möglichen Kontaminationen in der Küche (z. B. gemeinsame Fritteusen).
Hier sind einige klassische Ostergerichte, die in vielen Restaurants angeboten werden und oft glutenfrei angepasst werden können:
- Lammbraten mit Kartoffeln & Gemüse
- Gedünsteter Fisch mit Zitronenbutter
- Frische Frühlingssalate mit Nüssen & Früchten
3. Glutenfrei durch die Feiertage - Ohne Sorgen genießen!
Egal, ob du selbst kochst oder essen gehst – mit der richtigen Vorbereitung kannst du Ostern ohne Einschränkungen genießen. Hier sind ein paar allgemeine Tipps:
- Plane im Voraus: Überlege dir glutenfreie Rezepte und sichere dir passende Zutaten frühzeitig.
- Sei vorbereitet: Falls du eingeladen bist, bring eine glutenfreie Alternative mit – z. B. selbst gebackenes Brot oder Kekse.
- Spreche mit den Gastgebern: Erkläre freundlich, worauf es ankommt – viele sind gerne bereit, Alternativen anzubieten
UNSER TIPP: Bring selbst was mit und Wärme es dir auf. Uncool? Aber leider einfach sicherer. Die andere Variante ist, Oma, Mama und Co. genau zu instruieren (besser schon das ganze Jahr über immer wieder darauf vorzubereiten) und am besten direkt mitkochen und ein Auge darauf werfen, wie gekocht wird und entsprechend anleiten. Denn einen Glutenunfall zu haben, ist hier definitiv nicht die bessere Variante.
Aufklärung ist Wichtig! Die Osterzeit ist für Menschen mit einer Glutenintoleranz keine leichte Zeit.
Denn mit jeder Mahlzeit vertraut man Profi-, aber auch jedem Hobbykoch seine Gesundheit an. In diesen Fällen kann GluteoStop® als zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen vor der vermeintlich glutenfreien Mahlzeit eingenommen werden. GluteoStop® kann eine glutenfreie Ernährung nicht ersetzen, sondern kann zusätzlich zu einer glutenfreien Ernährung helfen, die ungewollte und unwissentliche Belastung mit Gluten (welches zum Beispiel durch Kontamination in ein Lebensmittel gekommen ist) zu reduzieren. Und darum geht es doch schließlich, so wenig Gluten wie möglich seinem Körper zuzufügen.
Seid wachsam und aufmerksam und hört nicht auf zu fragen! Mit Sorgfalt und GluteoStop® funktioniert auch eine glutenfreie Osterzeit.